10.09.2025
Wir trauern um Ralf Himmelmann, der am 05. August 2025 im Alter von 66 Jahren verstorben ist.
Ralf Himmelmann M.A. war von der Gründung des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) Ende 1988 bis zu seinem Ruhestand am Ende November 2020 dessen Geschäftsführer. Himmelmann studierte Geschichtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und stand als Historiker auch für den interdisziplinären Geist des ZEFIR. Seine Forschungsschwerpunkte umfassten die Tradition der Sozialistischen Arbeiterbewegung, Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg sowie verschiedene Aspekte der Entwicklung des Ruhrgebiets seit 1945 – ganz im Sinne der Bochumer Ruhrgebietsforschung.
Als Geschäftsführer begleitete er über drei Jahrzehnte hinweg unzählige Forschungsprojekte administrativ und brachte sich mit seinen vielfältigen inhaltlichen Interessen ein. An der Ruhr-Universität Bochum war er sehr gut vernetzt, was bei der Umsetzung von Forschungsvorhaben sehr hilfreich war. Zudem setzte er sich als langjähriges Mitglied des wissenschaftlichen Personalrates für die Belange der wissenschaftlichen Beschäftigten an der RUB ein.
Das ZEFIR verdankt Ralf Himmelmann sehr viel, und wir werden ihn schmerzlich vermissen.
Wir trauern um Ralf Himmelmann, der am 05. August 2025 im Alter von 66 Jahren verstorben ist.
Ralf Himmelmann M.A. war von der Gründung des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) Ende 1988 bis zu seinem Ruhestand am Ende November 2020 dessen Geschäftsführer. Himmelmann studierte Geschichtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und stand als Historiker auch für den interdisziplinären Geist des ZEFIR. Seine Forschungsschwerpunkte umfassten die Tradition der Sozialistischen Arbeiterbewegung, Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg sowie verschiedene Aspekte der Entwicklung des Ruhrgebiets seit 1945 – ganz im Sinne der Bochumer Ruhrgebietsforschung.
Als Geschäftsführer begleitete er über drei Jahrzehnte hinweg unzählige Forschungsprojekte administrativ und brachte sich mit seinen vielfältigen inhaltlichen Interessen ein. An der Ruhr-Universität Bochum war er sehr gut vernetzt, was bei der Umsetzung von Forschungsvorhaben sehr hilfreich war. Zudem setzte er sich als langjähriges Mitglied des wissenschaftlichen Personalrates für die Belange der wissenschaftlichen Beschäftigten an der RUB ein.
Das ZEFIR verdankt Ralf Himmelmann sehr viel, und wir werden ihn schmerzlich vermissen.