Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

"Wie geht’s Dir? Ungleiche Voraussetzungen für das subjektive Wohlbefinden von Kindern in Familie, Schule und Stadtteil"
Band 19 der Materialreihe im Rahmen der KeKiz-Begleitforschung.

Wie geht es Kindern und Jugendlichen – und wie kann man ihr Wohlbefinden stärken? UWE fragt die Kinder und Jugendlichen selbst und nimmt ihre Stimmen und Perspektiven ernst. Gemeinsam mit den Projektkommunen Herne und Bottrop wurden 2019 alle Schüler:innen der Jahrgangsstufen 7 und 9 zu ihrem Wohlbefinden und ihren stärkenden Ressourcen in Familie, Schule und Stadtteil befragt. Die Konzeption als Vollerhebung erlaubt die Auswertung nach Stadtteilen und Schulen, zwischen denen sich teilweise große Unterschiede zeigen. Diese folgen allerdings nicht den üblichen statistischen Indikatoren der Sozialberichterstattung: Subjektives Wohlbefinden gibt es teilweise losgelöst von den Strukturen, die gemeinhin als „privilegierte“ oder „benachteiligte“ Räume beschrieben werden. Subjektive Armutserfahrungen gehen allerdings mit einem niedrigen Wohlbefinden einher. Es wird gezeigt, wie eine Vielzahl weiterer Ressourcen (z. B. Ernährung und Schlaf oder Schulerfahrungen) mit dem Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen zusammenhängt.

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Sozialräumliche Spaltung in Kindheit und Jugend. Ethnische und soziale Segregation von Kindern und Jugendlichen in deutschen Städten"
Band 18 der Materialreihe im Rahmen der KeKiz-Begleitforschung.

Kindheit und Jugend sind sensitive Lebensphasen, in denen Kinder und Jugendliche in starkem Maße auf ihr Nahumfeld angewiesen sind. Räumlich ungleiche Lebensbedingungen und sozialräumliche Spaltungen betreffen Kinder und Jugendliche daher ganz besonders. Umso beunruhigender die Erkenntnisse dieses Werkstattberichts von Katharina Knüttel und Volker Kersting: Kinder und Jugendliche wohnen im Vergleich zu Erwachsenen sowohl ethnisch als auch sozial stärker voneinander getrennt. Die sozialräumliche Spaltung hat dabei „zwei Gesichter“, denn zur räumlichen Ungleichverteilung tragen sowohl Stadtteile mit besonders hohen als auch mit besonders niedrigen Anteilen der betrachteten Bevölkerungsgruppen bei. Im Bericht werden kleinräumige Daten fast aller deutschen Großstädte verwendet und im Zeitverlauf dargestellt, dabei zeigen sich sehr stabile Muster der Segregation - trotz aller Bemühungen von Politik und Verwaltung, dies zu beeinflussen. Erforderlich ist somit die kritische Reflektion bisheriger Handlungsansätze.

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"Zugänge zu Kindern und Familien über das Gesundheitssystem verbessern".
Band 17 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung.

Es gibt s bis dato noch wenig wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, welche Rolle Kommunen in Deutschland bei der Entwicklung, Umsetzung und Steuerung integrierter Gesundheitsstrategien spielen. Aus diesem Grund haben sich die Bertelsmann Stiftung und die Robert Bosch Stiftung gemeinsam dazu entschieden, das Forschungsvorhaben „Die Rolle der Kommunen im Bereich Gesundheit“ des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) zu fördern. Ziel ist es, erstmals umfassend die Aktivitäten in ausgewählten Kommunen in den Bereichen Versorgung sowie Gesundheitsförderung und Prävention zu erfassen und auszuwerten.

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„Mehrwert durch Geo-Milieu-Daten? Die Nutzung kleinräumiger kommerzieller Daten für kommunale Fragestellungen“.
Band 16 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung.

Während die Ansprüche an kleinräumige Berichterstattung immer weiter zunehmen, sehen sich Kommunen und ihre Fachplanungen oft mit einer mangelhaften kleinräumigen Datenlage konfrontiert. Die Nutzung kommerziell angebotener Daten bietet dabei eine attraktive Option. Bislang liegen jedoch (kaum) dokumentierte Abgleiche kommerzieller und kommunaler Daten vor.

Der vorliegende Werkstattbericht setzt an dieser Stelle an. Nach einem Abgleich kommunaler und kommerzieller Daten wird exemplarisch untersucht, inwieweit sich Kita-Segregation mit kleinräumigen Daten der Firma microm abbilden lässt. Sozialstrukturell benachteiligte und privilegierte Kitas lassen sich dabei gut identifizieren.

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Die gesellschaftliche Konstruktion auffälliger Kindheiten.
Band 15 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung.

Die Situation ist bekannt: Ein Kind verhält sich anders, als es sollte. Es entspricht nicht unseren bzw. den üblichen Erwartungen. Handelt es sich dabei gleich um ein frühes Zeichen von Auffälligkeit, einer Entwicklungsstörung oder gar einer dauerhaften Behinderung? Viele präventive Maßnahmen zielen auf eine Förderung genau dieser Kinder und / oder auf eine Unterstützung ihrer Eltern. Wie kann man sich aber erklären, dass manche Eltern die Dinge weiterlaufen lassen und auf solche Angebote nicht eingehen, während andere fast schon mit übertriebener Sorge reagieren und ihr Kind in eine Art „Förderschleife“ schicken? Mit diesen Fragen befasst sich der vorliegende Werkstattbericht. Der Verfasser will klären, wie es zu dem wohlbekannten Präventionsparadoxon kommt, d. h. warum gerade Kinder in Risikolagen und solche mit Auffälligkeiten seltener als andere mit präventiven Maßnahmen erreicht werden.

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Auffälligkeiten im Kindesalter – Risikofaktoren und die Inanspruchnahme präventiver Angebote.
Band 14 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung.

Ziel war es, subjektiv relevante Ausgangsbedingungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Inanspruchnahme zu identifizieren. Es konnten verschiedene Gründe, Hemmnisse und Anforderungen für die (Nicht-)Inanspruchnahme der Angebote identifiziert werden. Der vorliegende Werkstattbericht behandelt die Situation und das Inanspruchnahmeverhalten von Familien, deren Kinder in irgendeiner Weise „auffällig“ sind. Hierbei wird die Bedeutung von Familienklima und Erziehungsverhalten der Eltern sowie familialer Belastungssituationen näher untersucht. Die Analysen zeigen unter anderem, dass Auffälligkeiten bei Kindern in benachteiligten Familienverhältnissen mit größerer Wahrscheinlichkeit auftreten. Vor allem der Bildungsstand der Eltern spielt dabei eine wichtige Rolle.

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Die Illusion der Chancengleichheit.
Band 13 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung.

Der vorliegende Bericht bietet einen Einblick in die Forschungsstrategie und die Ergebnisse kommunaler Praxisforschung zur frühkindlichen Entwicklung. Drei Ambitionen haben die Autoren dieses Berichtes angetrieben. Es war zum einen die Frage, wie die soziale Ungleichheit und Armut die Entwicklungschancen von Kindern beeinflusst und welche Ursachen sich dafür identifizieren lassen. Die zweite Ambition macht die Besonderheit kommunaler Praxisforschung aus, Fragen nach Ursachen und Handlungsansätzen mit kommunalen Routinedaten zu beantworten. Die dritte Ambition des Projektes betrifft den breiten fachlichen und öffentlichen Diskurs über Teilhabe und soziale Ungleichheit. Forschung ist nur dann wirksam, wenn sie die Adressaten erreicht und zu überzeugen weiß. Diese Fragen wird sechs Kapiteln nachgegangen. Grundlage sind die Forschungsergebnisse der Mikrodatenanalyse im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Modellprojekt „Kein Kind zurücklassen.

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Keine Kita für alle. Zum Ausmaß und den Ursachen von Kita-Segregation.
Band 12 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung.

Der Besuch einer Kindertageseinrichtung (im Folgenden Kita) ist für fast alle Kinder in Nordrhein-Westfalen vor der Einschulung die Regel.
Aus den bisherigen Ergebnissen der Begleitforschung zu „Kein Kind zurücklassen!
Kommunen in NRW beugen vor“ (KeKiz) “ wissen wir, dass eine starke Ungleichverteilung von Kindern in den Kitas vor allem für die sozial benachteiligten Kinder ein zusätzliches Entwicklungshemmnis darstellen kann.
Im vorliegenden Beitrag werden das Ausmaß der ungleichen Zusammensetzung und die zugrunde liegenden Ursachen auf der Ebene der Kitas näher betrachtet. Die sozialräumliche Segregation ist die zentrale Ursache für die Kita-Segregation. Diese lässt sich aber kaum direkt durch kommunales Handeln verringern, da Wohnungsmarktdynamiken dem entgegenstehen. Verstärkt wird die Kita-Segregation durch die elterliche Kita-Wahl (Wunsch- und Wahlrecht) und die Auswahl der Kinder durch die Kitas selbst.
Kommunen sowie das Land können die Kita-Segregation aufzeigen und anhand des Wissens über ihre Ausmaße Maßnahmen ergreifen, um die negativen Folgen von Segregation abzuschwächen. Dies kann bspw. über eine bedarfsgerechte Verteilung von Mitteln sowie eine bedarfsgerechte Kita-Planung erfolgen. Beides erfordert allerdings differenziertes Wissen, Analysen und Werkzeuge, um die realen Strukturen zu erfassen.

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Sozial- und Bildungsmonitoring für kommunale Prävention. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und bildungsbezogene Übergänge im Lebensverlauf von Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen.
Band 11 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

Bildungs- und Gesundheitschancen von Kindern und Jugendlichen sind räumlich ungleich verteilt. Das Sozial- und Bildungsmonitoring ermöglicht einen Blick auf die kommunalen Unterschiede, deren Kenntnis von zentraler Bedeutung ist, wenn konkrete Handlungsbedarfe abgeleitet werden sollen. In diesem Werkstattbericht werden Indikatoren zu den soziodemographischen und fiskalischen Rahmenbedingungen sowie zu den Übergängen in die Kita, in die Grundschule, in die weiterführende Schule, in die Sekundarstufe II und in den Arbeitsmarkt analysiert (biographische Dimension). Gegenstand der Untersuchungen sind die Kreise und kreisfreien Städte Nordrhein-Westfalens (räumliche Dimension). Als Datenbasis fungieren die Berichtsjahre 2006 und 2011/12. Somit werden empirische Befunde und Entwicklungen vor dem Beginn des KeKiz-Modellvorhabens vorgestellt (zeitliche Dimension).

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Kommunale Präventionspolitik. Auf dem Weg zu einer etablierten Verwaltungspraxis?
Band 10 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

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"In Typen denken." Muster der Inanspruchnahme präventiver Angebote.
Band 9 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

Der dritte und letzte Werkstattbericht im Modul "Elterninterviews"
beschäftigt sich mit der Frage nach den relevanten Ausgangsbedingungen
und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Inanspruchnahme von
präventiven Angeboten. Die daraus abgeleitete Inanspruchnahmetypologie
liefert neue Erkenntnisse über die Zielgruppe und deren spezifisches
Inanspruchnahmeverhalten. Der kommunalen Praxis kann damit ein Werkzeug
an die Hand gegeben werden, welches unterstützend auf die passgenaue
Planung und Gestaltung präventiver Angebote wirkt.

Jörg Kohlscheen / Theresa Nagy (2016): "In Typen denken." Muster der Inanspruchnahme präventiver Angebote. Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen“. Band 9. Gütersloh: ZEFIR und Bertelsmann Stiftung.

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„Aber es war sehr, sehr hilfreich“ Die Sicht der Eltern auf Informationsquellen und auf Wirkungen präventiv ausgerichteter Angebote
Band 8 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

Das Ziel des vorliegenden Werkstattberichts besteht darin, die Sicht von Familien auf den Verlauf der Inanspruchnahme von präventiven Angeboten näher zu beleuchten und die Frage zu beantworten, was dabei für Eltern wichtig ist und wie die Teilnahme an Angeboten im Hinblick auf Auswirkungen auf Kind und Familie gesehen wird.

Theresa Nagy (2016): „Aber es war sehr, sehr hilfreich“ Die Sicht der Eltern auf Informationsquellen und auf Wirkungen präventiv ausgerichteter Angebote. Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen“. Band 8. Gütersloh: ZEFIR und Bertelsmann Stiftung.

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„Aber irgendwie sehe ich da keinen Sinn drin!“ Hintergründe der (Nicht-)Nutzung präventiv ausgerichteter Angebote aus der Sicht von Eltern
Band 7 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

Der Werkstattbericht ist der erste aus dem Modul 3 der wissenschaftlichen Begleitungforschung. Er skizziert das methodische Vorgehen und untersucht vor allem die Ausgangssituation der Familien und deren Bedeutung für den Zugang zu Förderangeboten.

Jörg Kohlscheen (2016): „Aber irgendwie sehe ich da keinen Sinn drin!“
Hintergründe der (Nicht-)Nutzung präventiv ausgerichteter
Angebote aus der Sicht von Eltern. Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen“. Band 7. Gütersloh: ZEFIR und Bertelsmann Stiftung.

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Wie gelingt Prävention? Zusammenfassender Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung des Modellvorhabens „Kein Kind zurücklassen“ erschienen.

Prävention ist in den Kommunen angekommen, eine nachhaltige Präventionspolitik braucht aber noch einen langen Atem. Das ZEFIR hat drei Jahre in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung und Faktor Familie mit unterschiedlichen Forschungsansätzen die Wirkungsweise kommunaler Prävention untersucht. Nun wurde am 2.6.2016 der Zusammenfassende Ergebnisbericht von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Dr. Brigitte Mohn (Bertelsmann Stiftung) vorgestellt.
Ausführliche Ergebnisdarstellungen der verschiedenen Module werden in einer laufend veröffentlichten Reihe von Arbeitspapieren vorgestellt, die auch auf unserer Seite zu finden sein werden.

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Schulsegregation messen – Sozialindex für Grundschulen
Band 6 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

In diesem Band wird ein Verfahren zur sozialen Indexbildung für Bildungseinrichtungen am Beispiel von Grundschulen entwickelt. Dieses Verfahren, das auf den Adressinformationen der Kinder sowie SGB-II-Dichteberechnungen basiert, kann mit geringerem Aufwand als bisherige Methoden die sozialen Strukturen von Bildungseinrichtungen hinreichend genau bestimmen. Die Sozialindexwerte können als Grundlage für eine bedarfsgerechte Ressour-cenverteilung eingesetzt werden. Das Verfahren lässt sich auf Kitas und weiterführende Schulen ebenfalls anwenden.

Thomas Groos (2016): „Schulsegregation messen – Sozialindex für Grundschulen“. Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen“. Band 6. Gütersloh: ZEFIR und Bertelsmann Stiftung.

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Gleich und gleich gesellt sich gern – Zu den sozialen Folgen freier Grundschulwahl
Band 5 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

In diesem Band geht es um die Auswirkungen der Aufhebung der verbindlichen Grundschul-bezirke in Nordrhein-Westfalen zum Schuljahr 2008/09. Es wird anhand der Beispielkommune Mülheim an der Ruhr gezeigt, dass die Wahl einer ehemals nicht zuständigen Grundschule stark angestiegen sowie sozial und ethnisch selektiv ausprägt ist. In der Folge nehmen sowohl die soziale als auch die ethnisch ungleiche Verteilung auf die Schulen (Schul-segregation) leicht zu. Die verlässliche Planung von Schulstandorten und -kapazitäten wird damit deutlich erschwert.

Thomas Groos (2015): „Gleich und gleich gesellt sich gern – Zu den sozialen Folgen freier Grundschulwahl“. Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen“. Band 5. Gütersloh: ZEFIR und Bertelsmann Stiftung.

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„Gestalten statt Verwalten - Ressortübergreifende Präventionspolitik“
Band 4 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

Im Rahmen der 'Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“' ist ein neuer Werkstattbericht mit dem Titel „Gestalten statt Verwalten - Ressortübergreifende Präventionspolitik“ erschienen.
In diesem Band wird der Frage nachgegangen, wie Kommunen der Herausforderung einer ressortübergreifend organisierten kinder- und jugendorientierten Präventionspolitik begegnen. Auf Basis einer Breitenanalyse (aller 18 Modellkommunen des KeKiz-Modellvorhabens) und einer Tiefenanalyse (sechs im Vorfeld selektierte Vertiefungskommunen) werden sechs Erfolgsfaktoren dargestellt, die eine ressortübergreifende Zusammenarbeit erleichtern.

Jörg Bogumil, Marc Seuberlich (2015): „Gestalten statt Verwalten. Ressortübergreifende Präventionspolitik“. Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen“. Bochum und Gütersloh: ZEFIR und Bertelsmann Stiftung.

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„Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern – Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung“
Band 3 in 3. korr. Auflage der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

Im Rahmen der Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ ist ein neuer Werkstattbericht mit dem Titel „Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern – Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung“ erschienen. In diesem Band werden erstmalig Informationen der Schuleingangsuntersuchung mit Informationen zum Sozialgeldbezug für rund 4800 Kinder verknüpft, sodass direkte Auswirkungen der Armutslage eines Kindes sowie der Armutskonzentrationen in Kitas auf die Entwicklung von Kindern analysiert werden können. Armut kann dabei als zentraler Risikofaktor für das gelingende Aufwachsen eines Kindes identifiziert werden.

Thomas Groos, Nora Jehles (2015): Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung. Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen“. 3. korrigierte Auflage. Bochum und Gütersloh: ZEFIR und Bertelsmann Stiftung.

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Die fachliche Begleitforschung. Konzept und erste Ergebnisse
Band 2 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung des Modellvorhabens „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ durch ZEFIR, Faktor Familie und FORA werden in unregelmäßigen Abständen Arbeitspapiere vom ZEFIR und der Bertelsmann Stiftung veröffentlicht, die Einblicke in Erkenntnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung geben.
Die ersten beiden Arbeitspapiere sind jetzt erschienen:

Klaus Peter Strohmeier, David H. Gehne, Thomas Groos, Nora Jehles
Die fachliche Begleitforschung. Konzept und erste Ergebnisse
Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen!“ – Werkstattbericht

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Kleinräumiges Monitoring für kommunale Prävention am Beispiel des kanadischen Projektes HELP (Human Early Learning Partnership)
Band 1 der Materialreihe im Rahmen der KEKIZ-Begleitforschung

Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung des Modellvorhabens „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ durch ZEFIR, Faktor Familie und FORA werden in unregelmäßigen Abständen Arbeitspapiere vom ZEFIR und der Bertelsmann Stiftung veröffentlicht, die Einblicke in Erkenntnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung geben.
Die ersten beiden Arbeitspapiere sind jetzt erschienen:

Kleinräumiges Monitoring für kommunale Prävention am Beispiel des kanadischen Projektes HELP (Human Early Learning Partnership)
Zusammenfassende Dokumentation des Workshops am 9. April 2014, Katholische Akademie DIE WOLFSBURG in Mülheim an der Ruhr mit Prof. Dr. Martin Guhn (University of British Columbia/UBC)

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